NYC-Projekt

Das NYC-Projekt ist aus einer Reihe von Impulsen hervorgegangen, die mich in diese Aktion trieben. Unter anderen:

  • Trumps Beschwörung: „America first!“ und meine zunächst spontane, dann oft wiederholte, ganz im Stillen gesprochene Antwort : „Mein lieber Trump, ohne die Restliche Welt wird es kein Amerika mehr geben, – so wie es war. Die restliche Welt braucht die Führungs- und Vorbildrolle Amerikas nicht mehr. Wir sind gemeinsam in der Zukunft angekommen – auf Augenhöhe!
  • Die stetig wachsende Unsicherheit der Westlichen Welt, was die terroristischen Bedrohungen anlangt seit 911. (Siehe Chronologie der Attentate), jedes einzelne Vorkommnis ist ein starker Impuls, der auch in mir dauerhaft nachwirkt.
  • Ein innerer Aufruf, den ich schon einige Jahre verspüre: Schreiben! Produzieren! Öffentlich machen, was mich bewegt, denn ich bin nicht der Einzige, der die demokratischen Werte gefährdet sieht und sich aufmacht, selbige aussagekräftig zu verteidigen. Das Wort! Das Kunstwerk als Waffe!
  • Ein Holzhaufen aus einer alten, von mir höchst persönlich gefällten und zersägten Weide, die unserem Haus bedrohlich nahe gekommen war. Und diese Holzstücke, die da vor mir auf der Erde lagen […] in Dankbarkeit erinnere ich mich an diese alte Weide.

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